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Deine Erfahrung ist goldwert!Das Buch "frau macht" wird nach Lebensphasen gegliedert. Egal in welcher Phase du gerade stehst, wir sind davon überzeugt, dass du eine Geschichte aus deinem Leben erzählen kannst, die andere Frauen motiviert oder auf neue Gedanken bringt. Folgende Kapitel als Lebensphasen haben wir festgehalten:
I. Studium/Ausbildung 1. Vor dem Studium/Ausbildung 2. Im Studium/Ausbildung 3. Praktikum II. Beruf 4. Jobsuche 5. Berufseinstieg 6. Berufsleben 7. Beförderung 8. Jobwechsel 9. Wissenschaftliche Laufbahn/Promotion 10. Selbstständigkeit/Gründung III. Vereinbarkeit von Familie und Beruf 11. Schwangerschaft 12. Das erste Jahr mit Baby 13. Wiedereinstieg 14. Partnerschaft IV. Mein Leben 15. Soziales Engagement 16. Umgang mit Sprüchen 17. Liste für Frauen: Bücher, Filme, Links, Organisationen .....weitere Kapitel können mit deiner Hilfe entstehen! Du hast eine oder mehrere Erfahrungen, die du mit uns teilen möchtest?Damit ein toller Beitrag entsteht, kannst du folgendes beachten (s. Beispiele unten):
Grundsätzlich werden alle Erfahrungen und Empfehlungen anonym veröffentlicht. Falls du aber eine besonders spannende Geschichte zu erzählen hast, melden wir uns ggf. nochmals (dafür bräuchten wir dann deine Kontaktdaten). Dein Name oder andere persönliche Informationen werden nicht ungefragt veröffentlicht. Gerne verewigen wir dich in der Danksagung des Buches. Bitte gib uns hierzu deine Zustimmung. Wir behalten uns vor, redaktionelle Änderungen an deinem Text vorzunehmen. Teile deine Erfahrungen jetzt! Hier klicken. Oder direkt per Mail an [email protected] Drei Beispiele für ErfahrungenGlaube an dich und deine Fähigkeiten und konzentriere dich auf dein Können"Oft habe ich gehört, dass Frauen dazu neigen sich selbst zu unterschätzen und sowohl ihre Leistung als auch ihre Fähigkeiten zu hinterfragen. Lange dachte ich, dies trifft auf mich nicht zu. Bis zu dem Zeitpunkt als ich in der Bewerbungsphase bei diversen Assessment Center auf meine hauptsächlich männlichen Mitbewerber traf und mich ganz plötzlich klein, unerfahren und nicht gut genug für die umkämpften Stellen fühlte. Mir dämmerte, dass zumindest ein Stück Wahrheit in besagter pauschaler Aussage liegt. Dies wurde mir aber erst im Nachhinein und nach viel Reflektion klar. Während meine Mitbewerber von zahlreichen und sehr bedeutenden Praktika, Auslandsaufenthalten, Projekten, etc. erzählten wurde mein Selbstbewusstsein immer kleiner. Das Gefühl, noch überhaupt nichts erreicht zu haben - besonders im Vergleich zu all den anderen - war plötzlich sehr präsent. Nachdem ich das Assessment Center erfolgreich absolviert hatte und die Stelle tatsächlich bekam wurden einige meiner Mitbewerber zu meinen Kollegen. Umso länger ich mit ihnen zusammenarbeitete desto mehr und mehr bröckelte die Fassade. Und als Fazit kann ich heute sagen, dass ich mindestens genauso erfahren, schlau und engagiert war und bis heute bin wie die anderen auch. Was ich damit sagen möchte? Du musst dich nicht rechtfertigen"Ich setzte private Termine wie alle anderen Termine auch in meinen Kalender. Oft markiere ich sie nicht als privat sondern schreibe im Betreffen einfach "Block". Ob ich da dann ein Meeting habe, meine Kinder abhole oder schwimmen gehe, fragt keiner, es interessiert auch keinen. Ich muss hier nicht das Gefühl haben, mich zu erklären oder zu rechtfertigen - egal ob es ein beruflicher oder privater Pflichttermin oder auch ob es ein Spaßtermin ist. Die Qual der Studienwahl?"Nach dem Abitur fiel mir die Entscheidung sehr schwer, was ich studieren möchte. Mir kam die Entscheidung deshalb so schwer vor, da es sich so anfühlte, als müsse ich mich für mein gesamtes Leben festlegen. Im Gegensatz zu dem ein oder anderen Mitschüler, hatte ich nicht das eine Fach, dass mich total interessierte, sondern mir machte gerade der Mix aus verschiedenen Fächern Spaß. Ich fand für mich heraus, dass ich eher ein Allrounder als ein Spezialist bin und gerne an Schnittstellen arbeite. Damit entschied ich mich für einen allgemeineren Bachelor. In meinem Fall war das Wirtschaftsingenieurwesen: die Schnittstelle zwischen Wirtschaft und Technik und somit die Möglichkeit, in alle möglichen Richtungen zu vertiefen. Meine Erfahrung, dich ich weiter geben möchte ist: Die Entscheidung für einen Bachelor ist keine Endgültige! Es ist vielmehr sehr wichtig heraus zu finden, was du für ein Typ bist und wo deine Interessen liegen! Dabei sind drei Dinge hilfreich zu wissen: |